(17) Gezeitenkonzerte | Helmut Thiele (Rezitation), fabergé - quintett

Beginn: 16.07.2017 17:00

Ende: 16.07.2017 19:30

Ort: Ev.-luth. Kirche Dunum

Kategorie: Ostfriesische Landschaft - Musik

Veranstalter: Ostfriesische Landschaft

Beschreibung:

Sonntag | 16. Juli | 17:00 Uhr | Hayungshof/Kirche Dunum |

„Schubert & Süskind“:

Teil I (Hayungshof)
Patrick Süskind (*1949)
„Der Kontrabass“ (1981) [einaktiges Theaterstück]

Helmut Thiele, preisgekrönter Schauspieler, präsentiert sein Paradestück „Der Kontrabass“ in Dunum. Das Einpersonenstück nimmt unter anderem Bezug auf eines der meist gespielten Werke der Kammermusik: „Die Forelle“ von Schubert, die tatsächlich in sechs Jahren Gezeitenkonzerte 2017 erstmalig zu hören ist.

Helmut Thiele (Rezitation)

Teil II (Kirche Dunum)
Franz Schubert (1797-1828)
Quintett für Klavier, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass A-Dur D 667 „Forellenquintett“ (1819)

fabergé - quintett
Rodrigo Reichel (Violine)
Erik Wenbo Xu (Viola)

Sven Forsberg (Violoncello)
Peter Schmidt (Kontrabass)

Matthias Kirschnereit (Klavier)

„Ein Mann, Mitte dreißig, nämlich ich“ spielt Kontrabass im Staatsorchester – und Schuberts berühmtes „Forellenquintett“ spielt in Süskinds doppelbödigem Einakter auch schon eine Rolle. Mehr als 250 Mal brachte der Schauspieler Helmut Thiele den „Kontrabass“ landesweit auf die Bühne, jetzt endlich auch bei den Gezeitenkonzerten. Die ECHO Klassik Preisträger des fabergé - quintetts und ECHO Klassik Preisträger Matthias Kirschnereit nehmen sich der „Forelle“ an.

Helmut Thiele has brought the double bass onto the stage nationwide more than 250 times, and now finally also at the Tide Concerts. The fabergé - quintett, an ECHO Klassik prizewinner, takes on Franz Schubert’s Trout Quintet.

gefördert durch: Oldenburgische Landesbank

Veranstaltungsort: Hayungshof/Kirche Dunum | Süddunumer Weg 1 | 26427 Esens-Dunum
Eintritt: 30,00 € (freie Platzwahl) | Streifzug: + 15,00 €

Online Kartenverkauf (Zusatzgebühr)

Streifzug: Landschaftspicknick Radbodsberg
Ein urgeschichtlicher Grabhügel, ein Wäldchen und mehrere Straßen sind nach ihm benannt. Doch Geschichtswissenschaftler haben die meisten Legenden um den 719 n. Chr. gestorbenen sagenumwobenen König Radbod inzwischen enttarnt. Allerdings habe Radbod durch seinen vehementen Widerstand gegen die Christianisierung einen nachhaltigen Eindruck in der Bevölkerung hinterlassen. Von der Kirche aus geht es zu Fuß zum etwa einen Kilometer entfernten Radbodsberg, wo dann bei vielen Leckereien der Ausblick in die Landschaft genossen werden kann.
14:00-16:00 Uhr | Treffpunkt: Kirche Dunum

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